Mucki Banach Gedächtnispokal - Managerspiel seit 1991
Im Sommer 1991 trafen sich 6 damals noch junge Männer und eine junge Dame um zusammen an dem Managerspiel, das erstmals im Kicker Sonderheft erschien teilzunehmen. Im Jahr zuvor war die Deutsche Nationalmannschaft in Italien Weltmeister geworden (und niemand musste sich das Genöhle der Sportfreunde Stiller anhören), Heribert Faßbender (die älteren unter den Lesern erinnern sich) befand sich auf dem Höhepunkt seines Schaffens und der Bundestrainer hieß (OMG) Börti Vogts.
Voll motiviert die große Managerkarriere zu starten, bewaffnet mit Papier, Stift und Taschenrechner (Laptops kosteten damals den Gegenwert eines Zweifamilienhauses und wogen 25 Kilo (oder war das 1881?)) wurden die Regeln diskutiert und die erste Versteigerung durchgeführt.
Bis 1995 fanden die Auswertungen in reiner Handarbeit statt, seit der Saison 1995/1996 dann wurde der Mucki Banach Gedächtnispokal über eine Access Anwendung ausgewertet. Da auch diese mittlerweile in die Jahre gekommen ist heisst es nun im Jahr 2015 'Auf zu neuen Ufern, wir gehen online !!!'
Damals hätte wohl keiner gedacht, daß wir, die Muckijünger, heute, 33 Jahre später, immer noch mit Feuereifer dabei sind wenn es jedes Jahr wieder heißt 'Wir wollen den Pott'. Und das schöne ist, ab jetzt darf jeder zuschauen was passiert und auf den Seiten hier Geschichten, Anekdoten und haufenweise sinnlose Statistiken zum Mucki Banach Gedächtnispokal durchforsten. Viel Spass dabei wünschen allen bekannten und unbekannten Besuchern die Muckijünger.
Noch ein Wort in eigener Sache: Trotzt all unserer Erfolge in der Welt des Fußballmanagements haben wir es, anders als ein ehemaliger Managerkollege aus dem Süden der Republik, nie in Erwägung gezogen unsere nicht unerheblichen Gewinne ins Ausland zu verschleppen. Die Mucki Mark bleibt in Deutschland.
Platz | Manager | Punkte |
---|---|---|
1 | Fabi | 312.5 |
2 | Eric | 281 |
3 | Peter | 248 |
4 | Jürgen | 241 |
5 | Jörg | 232.5 |
6 | August | 230.5 |
7 | Michael | 230 |
8 | Linus | 204.5 |
Die Muckijünger